Dienstag, 27. August 2013

Am schwarzen Sandstrand von Puerto Naos

In klimatisch bevorzugter Lage an der Westküste La Palmas befindet sich dieser kleine Urlaubsort. Entlang der hübschen Uferstraße reihen sich verschiedene Geschäfte, Restaurants und Bars. Einige kleinere Hotels und am Südrand der Ortes das schon etwas in die Jahre gekommene 3-Sterne Hotel "Sol La Palma" bieten Urlaubern Unterkunft.
Einer der wenigen Sandstrände der Insel befindet sich direkt im Ort. Einige Palmen spenden hier bei Bedarf Schatten. 


Puerto Naos gehört zur Gemeinde Los Llanos de Aridane und hat ca. 1000 Einwohner.

Neben den guten Bademöglichkeiten, unter anderem verfügt der schwarze Strand über die Blaue Flagge (Gütezeichen), gibt es die Möglichkeit zum Paragliding, Mountainbiken und Tauchen. Diverse Restaurants, Bars, Shops und Unterkünfte sind vorhanden.

Bei alljährlich stattfindende Fiesta del Agua wurde im Juli 2013 auch die neue Strandpromenade von Puerto Naos endlich einzuweiht. Lange mussten sich die ansässigen Geschäfte und Lokale mit dem hässlichen Bauzaun vor ihrer Nase abfinden und sich in Geduld üben, denn die Bauarbeiten sollten bereits im Februar 2013 beendet sein.

Die neue, breite Strandpromenade ist wirklich hübsch geworden, wenn auch so mancher die kleinen Kioskos mit direktem Blick auf den Palmenstrand vermissen wird. Die Bars in erster Reihe werden künftig ihr Tische auch nur noch direkt vor ihrem Lokal platzieren, da die breite Promenade frei bleiben soll. Dafür führen nun breite Treppen wesentlich ansprechender hinunter an den Strand und schaffen damit einen deutlich schöneren Übergang zum Meer. Die Autos verschwinden ebenfalls, da die Strandpromenade zur reinen Fussgängerzone umgestaltet wurde.

Wer sehen will, wie es in diesem Augenblick in Puerto Naos am Strand und der Promenade aussieht hat hier die Möglichkeit. Webcam 1 + Webcam 2


Donnerstag, 15. August 2013

Park "Antonio Gómez Felipe" in Los Llanos

Südlich der Innenstadt von Los Llanos auf dem Weg nach Puerto Naos erstreckt sich auf der rechten Seite die kleine Gartenanlage "Parque Antonio Gómez Felipe", die vom Inselkünstler Luís Morera neu gestaltet wurde. Der volle Namen des Parkes ist: "El pequeño jardín botánico del parque Antonio Gómez Felipe". Die Besonderheit des Parkes besteht darin, dass in ästhetisch beeindruckender Weise skurril geformte Lavabrocken mit vorwiegend endemischen Pflanzen zu optischen Einheiten verknüpft werden. Der Park ist sehr klein und nicht überlaufen.
Antonio Gómez Felipe war ein berühmter Zahnarzt der Stadt und ein bekannter Kunstsammler und Kenner. - Anfang des vergangenen Jahrhunderts hat der gute Antonio den Menschen ihre furchtbaren Zahnschmerzen beraubt und gleichzeitig noch mit künstlerischem Fachwissen geglänzt.
1958 wurde dieser Park eingeweiht und 1990 für Umbau- und Sanierungsarbeiten geschlossen. - Jetzt, über 20 Jahre später wurde der Park wieder dem Publikum übergeben.
Der Park ist allerdings dreigeteilt, unten, in Richtung Triana, am Kiosk, da sitzen immer die Dominospieler, und da hat sich wenig getan. Der mittlere Teil war immer schon ein Spielplatz, der war auch nicht so lange geschlossen, nur der obere Teil, jetzt gegenüber der Stadtpolizei gelegen, das ist so ein Park zum Lustwandeln und Schlendern, dafür hat man 20 Jahre gebraucht.
Aber auch der Spielplatz ist neu gemacht worden, und das auf eine Art und Weise im Edelstahlschick, dass man unweigerlich über den unvermuteten Reichtum der Stadt Los Llanos schmunzeln muss.
Nicht nur die futuristischen Spielgeräte überraschen. Aber das ist nicht so, diese Designerstadtmöbel sind wirklich dazu da benutzt zu werden. Auch der Begrenzungszaun ist alleine eine Reise für Architekturstudenten schon lohnenswert, und wenn ich daran denke, dass La Palma eine ländlich geprägte Insel ist, dann ist der Zaun mindestens mutig.

Hier ein paar Bilder, die ich in diesem herrlichen Park gemacht habe.


Mittwoch, 14. August 2013

Los Llanos de Aridane - die heimliche Inselhauptstadt

Eigentlich ist ja Santa Cruz de La Palma die offizielle Haupstadt der Insel. Aber .....

 

Ayuntamiento (Rathaus) von Los Llanos 

Los Llanos de Aridane (Achtung: doppel-LL wird im spanischen ja als gezischtes "j" gesprochen) liegt auf der Westseite der Insel - also wie wir gelernt haben, auf der besseren Seite. Es ist mit ca. 20.000 Einwohnern, mit den eingemeindeten Orten, nicht nur die größte Gemeinde sondern auch das wirtschaftliche Zentrum von La Palma. Ihre Lage im Aridane-Tal, wo aufgrund der geografischen Lage an den Ausläufern der Caldera de Taburiente fast das ganze Jahr hindurch ein mildes und sonniges Klima herrscht, macht die Gemeinde mit ihrem Strand in Puerto Naos zu einer der beliebtesten Regionen der Insel.

Ein Ausflug nach Los Llanos lohnt immer. Sei es zum Einkaufen, Shopping oder einfach nur ein Bummel durch dieses schöne Städtchen. Einige Sehenswürigkeiten von Los Llanos sollte man aber unbedingt besuchen.



Hier geht es zu meinen Bildern vom Juni 2013 die ich in Los Llanos de Aridane gemacht habe. Diese Bilder sind weiter unten auch als Diashow eingebunden.

Der Bauernmarkt von Los Llanos - #1
Jeden Sonntag findet in der Avenida Dr. Fleming ein Bauernmarkt statt. Unter großen Fikus-Bäumen bieten sie Bauern der Region alles an, was auf ihren Feldern so wächst. Von Tomaten über Mangos, Gurken bis hin zu frischen Pfifferlingen wird dort Sonntags von 9:00 bis ca. 13:00 Uhr alles Essbare feilgeboten.

Handeln ist kaum möglich, denn wie auf allen Märkten dieser Art auf La Palma gibt es vorgegebene von-bis-Festpreise, die auf einer Tafel auf dem Gelände angezeigt werden. Eine gute Sache - finde ich jedenfalls.

Ganz am Ende des Marktes befinden sich in der Regel auch noch einige Stände mit Handwerks- und Neuware. Klamotten, Schuhe und so Zeugs.

Die Plaza de España - das Herz von Los Llanos de Aridane - #2

Wer Los Llanos besucht muss hier gewesen sein. Hier schlägt das Herz der Stadt und dies nicht nur, weil sich hier auch das Rathaus (Ayuntamiento), die Kirche und die Post befindet.
Nein, dieser Platz lädt zum Verweilen ein.
Auf der großen Plaza kann man das bunte Treiben von den spielenden Kindern lautstark verfolgen, den Unterhaltungen der Männer und Frauen lauschen und die mit vollen Einkaufstaschen beladenen Vorbeieilenden gut beobachten. Diesen Anblick genießen auch die Senioren vor dem „Casino", das auch manchmal Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen bietet.
Für mich beeindruckend waren die riesigen Indischen Lorbeerbäume auf dieser Plaza. Einige sind dabei, da braucht man schon vier Mann, um diese zu umfassen. Wahnsinn!
Im Schatten dieser Bäume sollte man sich es mal richtig gut gehen lassen. Einen Cortado con leche condensada oder einen
Barraquito genießen - Herrlich.
Der Besuch der Kirche "Los Remedios" an der Plaza de  España sollte natürlich nicht fehlen. Auf dem großen Kirchplatz finden in den Sommermonaten zahlreiche Musikevents statt.

Klein aber fein - Die Plaza Chica - #3

 Das Abbild einer blühenden Vergangenheit lässt sich in Winkeln wie der Plaza Chica erahnen, die hinter der Pfarrkirche Los Remedios gelegen ist und auch unter Plaza de Elías Santos Abreu bekannt ist, einem berühmten, an diesem Ort geborenen Naturmediziner.

Der Platz gibt ein architektonisches Gesamtbild kolonialen Gepräges ab, verschönert vom hohen Wuchs der schlanken tropischen Palmen, die in dem kleinen, um den Brunnen angelegten Bereich wachsen. Sein Wasser spiegelt das Kobaltblau des Himmels über den Inseln wider und die traditionell gebauten Gebäude säumen die angrenzenden engen Gassen. Kleine Geschäfte haben sich in den alten, vor Jahrhunderten von reichen Familien erbauten Herrenhäusern niedergelassen und erfüllen den wirtschaftlich bedeutendsten Punkt der Gegend mit Leben. 

Hier liegen auf der Mauer auch schon mal die Totenzettel. Neben der Anzeige in der Lokalpresse wird der Tod eines Angehörigen auf La Palma durch Kopien in DIN A4-Größe bekanntgemacht.
Diese Zettel werden dann in der Nähe der Kirche abgelegt und mit einem Stein beschwert.  


Der Mercado Municipal - Markthalle - #4


Die renovierte Markthalle - Mercado genannt - bietet ein breitgefächertes Angebot an Frischwaren der Insel, neben exotischen Früchten wie Mangos, Papayas, Nisperos, Guaven, Maracujas, Ananas, frischen Kräutern, Gemüse und Salaten gibt es Fisch, Fleisch, Käse und Wein.
Am Wochenende, freitags und samstags, werden vor dem Mercado frische Blumen verkauft.
In die Markthalle von Los Llanos geht man am besten am frühen Morgen. Dann bekommt man den frischesten Fisch und auch bei allen anderen Waren hat man die frischeste und größte Auswahl. Der Markt öffnet Montag bis Samstag um 6 Uhr
Ein “Geheimtipp”: In der hinteren Ecke der Markthalle gibt es eine kleine Bar. Hier gibt es die besten Bocadillos  der Stadt zu unglaublichen Preisen. Bocadillos sind sehr große, mit gebratenem Fleisch, Käse oder Wurst sowie Salat, Zwiebel und Tomate “belegte Semmeln”.

 Park "Antonio Gómez Felipe" - #5

Für Liebhaber der kanarischen Flora ist dieser kleine aber feine Park eine Top-Adresse.
  
Im Grunde ist der Park zweigeteilt: In einen Teil mit parkähnlichem Charkter mit Spielgeräten, Rasenflächen und Ruheplätzen sowie in einen Teil, der von Inselkünstler Luis Morera liebevoll gestaltet wurde.

Er befindet sich einige Minuten vom Zentrum Los Llanos, von der Plaza Espania in Richtung Süden am Ortsschild Triana. Der volle Namen des Parkes ist: "El pequeño jardín botánico del parque Antonio Gómez Felipe". Die Besonderheit des Parkes besteht darin, dass in ästhetisch beeindruckender Weise skurril geformte Lavabrocken mit vorwiegend endemischen Pflanzen zu optischen Einheiten verknüpft werden. Der Park ist sehr klein und nicht überlaufen. Von Luis Morera gibt es auf La Palma noch weitere von ihm gestaltete Parks und Plätze.
Wir haben diesen Park während unseres letzten La Palma - Urlaubes zweimal besucht.

Interessante Links zu Los Llanos de Aridane: 

 

Was sagt Wikipedia zu Los Llanos? 

La Palma Travel zu Los Llanos 

Die offizielle Seite der Gemeinde Los Llanos (leider nur in spanisch)

Wie wird das Wetter die nächsten 14 Tage in Los Llanos?

Hier kann man eine pdf-Datei mit dem Stadtplan (auf deutsch) runterladen


Dienstag, 13. August 2013

Was man über La Palma wissen sollte

Dies und das von allem was. Und was sagt Wikipedia?

Wikipedia - die wissen doch alles! Oder?

La Palma, eigentlich San Miguel de la Palma, ist die nordwestlichste der sieben großen Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean, die eine der siebzehn Autonomen Gemeinschaften Spaniens bilden. La Palma hat bei einer Fläche von 708 Quadratkilometern eine Nord-Süd-Länge von 45,2 und eine West-Ost-Breite von 27,3 Kilometern. Sie ist mit einem Flächenanteil von 9,45 % an der Gesamtfläche aller Kanaren die fünftgrößte Insel des Archipels.
Gross isse ja nicht die Insel. Da aber der höchste Berg der "Roque de los Muchachos" mit 2.423 Meter zu Buche schlägt kann es durchaus sein, dass dies die steilste Insel der Welt ist, wenn man von der Grundfläche ausgeht. Dies führt auch dazu, dass es hier immer bergauf oder bergab geht und das permanent. Radfahrer müssen da schon eine gute Kondition haben.
Ich bevorzuge da eher das Auto, zumal die Spritpreise hier auf der Insel mehr als zivil sind. Man fühlt sich in einer Zeitmaschine um ca. 10-15 Jahre zurückversetzt. Ohne Auto, ich schreib dies mal einfach so, ist man aufgeschmissen. Gleichwohl gibt es auch hier ÖPNV und zwar zu überaus günstigen Preisen.



La Palma ist doch nur eine von sieben kanarischen Inseln

Warum gerade La Palma? Es gibt doch so viele schöne Plätze auf dieser Welt!
Aber: Skype ist an allem Schuld!!!

 

Karin
Mein erster Kontakt mit La Palma war vor ca. drei Jahren. Skype ist an allem Schuld! Denn über dieses damals (für mich jedenfalls) neue Medium habe ich meine "alten" ehemaligen Arbeitskollegen Kurt und Karin quasi wiedergefunden. Auf La Palma - natürlich.

Beide waren auf die Insel ausgewandert. Dass sie sich die Kanaren für den Lebensabend ausgesucht hatten, war mir bekannt. Aber La Palma?
Nach einigen Skype`s hin und her war klar: Auf geht`s nach La Palma. Meine Frau bekam keinen Urlaub, so dass ich mich alleine auf den Weg machte. Von Düsseldorf aus ging es mit der Condor rüber zu den Kanaren. Zwischenlandung auf Fuerteventura - mein Gott, so muss es auf dem Mond ausschauen dachte ich, als die Maschine zur Landung in Puerto del Rosario runter ging. Kein Strauch und kein Baum. Überhaupt nichts Grünes!
Kurt

Wie wohltuend war es doch, als wir uns anschließend dem Flughafen von Santa Cruz de La Palma näherten. Gar kein Vergleich. Schon im Landeanflug rauscht die Maschine an Bananenfeldern vorbei. Welche eine Erleicherung für mich, der ich ein ausgesprochener Naturliebhaber bin.

Kurt und Karin waren nach der kurzen Abfertigung in der neuen Flughafenhalle, die m.E. total überdimentioniert ist (kein Wunder, dass es den Spaniern wirtschaftlich nicht gut geht!), und nahmen mich in Empfang.

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